Rapid Low-Code Integration: von den Grundlagen bis zur Entlarvung von Mythen

Integrationen können abschreckend wirken. Viele empfinden sie als zeitaufwendig, teuer und als etwas, das ein Superteam von Entwicklern erfordert. Tatsächlich hat sich die Situation jedoch grundlegend geändert.
Ich möchte Ihnen zeigen, wie Sie mit schnellen Low-Code-Integrationstechnologien komplexe Geschäftsprozesse schnell, einfach und ohne ein Millionenbudget einrichten können.
Nach der Lektüre dieses Artikels werden Sie Folgendes erfahren:
- Was Rapid Low-Code Integration in einfachen Worten ist
- Welche Aufgaben sie löst und wie sie funktioniert
- Welche Systeme integriert werden können
- Warum sie für Unternehmen von Vorteil ist
- Welche Mythen die Implementierung noch behindern
Inhalt:
- Über meine Erfahrung – Warum Sie mir vertrauen können
- Integrationen mit Low-Code: Definition, Aufgaben, Prinzipien
- Welche Systeme integriert werden können
- Vorteile einer schnellen Low-Code-Integration
- Häufige Mythen und die Realität
Fazit
Dieser Artikel richtet sich an Manager, technische Spezialisten, Firmeninhaber und alle, die nach einer einfachen Möglichkeit suchen, verschiedene IT-Systeme zu verbinden.
Ich habe versucht, ihn so nützlich wie möglich zu gestalten: ohne Floskeln, mit Beispielen und echten Schlussfolgerungen. Los geht's!
Warum Sie mir vertrauen können
Ich bin kein Theoretiker.
In den letzten 10 Jahren habe ich an Dutzenden von Projekten gearbeitet, bei denen die Low-Code-Systemintegration eine Schlüsselrolle spielte.
Ich habe Lösungen in großen Einzelhandelsunternehmen, Versicherungen und Fintech-Startups implementiert. Ich habe sowohl in der Produktentwicklung als auch auf der Kundenseite gearbeitet.
Jetzt leite ich ein Team, das sich mit der digitalen Transformation von Prozessen durch Low-Code-Datenintegration beschäftigt. Jeden Tag verbinden wir neue Systeme, optimieren alte Ketten, und zwar schnell.
Ich aktualisiere ständig mein Wissen, teste Plattformen und gebe meine Erfahrungen auf Konferenzen weiter.
Deshalb weiß ich, wie man über komplexe Dinge einfach spricht.
Vom Schmerz zur Macht: Rapid Low-Code Integration
Low-Code ist nicht nur ein Trend, sondern die Zukunft, die es Unternehmen ermöglicht, die Entwicklungszeit um bis zu 90 % zu reduzieren und ihnen eine erstaunliche Flexibilität zu bieten. Lassen Sie es uns herausfinden.
Kein Jargon, nur Klarheit: die Definition
In unserer Kindheit hat fast jeder von uns Türme aus Bauklötzen gebaut. Ja, das war zu einer Zeit, als es noch keine Smartphones gab.
Low Code ist also etwas ganz Ähnliches, nur in der Entwicklung. Man nimmt fertige Module oder Bausteine und erstellt daraus seine eigene Lösung.
Und Schnelle Low-Code-Anbindung ist ein Ansatz, um verschiedene IT-Systeme mit minimaler Programmierung zu kombinieren. Alles wird auf visuellen Schnittstellen und vorgefertigten Modulen aufgebaut.
Sie schreiben den Code nicht von Grund auf neu. Sie bauen den Prozess wie einen Konstrukteur zusammen.
Und dabei geht es nicht mehr um Experimente. Dies ist die Arbeitsrealität von Hunderten von Unternehmen.
Anwendungsfälle: Wo sie glänzt
Die Low-Code-Plattform wird flexibel in die IT-Landschaft des Unternehmens integriert und kann auf Wunsch zu einer einzigen Schnittstelle für die Arbeit mit verschiedenen Systemen werden. Typischerweise verfügen solche Systeme über eine offene API und große Leistungsfähigkeit.
Diese Lösungen können von Entwicklern auch als Ergänzung zu eigenen Projekten genutzt werden, indem vorgefertigte Komponenten integriert werden, um den Entwicklungsprozess zu beschleunigen und die Arbeit am Projekt zu optimieren. Bei Integrationen geht es immer um Daten.
Low Code hilft, schnell zu etablieren:
- Informationsaustausch zwischen CRM und der Website;
- automatischer Versand von Benachrichtigungen;
- Hochladen von Analysen in das BI-System;
- Synchronisierung von Bestellungen zwischen Plattformen;
- Anbindung von Zahlungsdiensten.
Es gibt Dutzende von Prozessen. Aber das Wesentliche ist dasselbe: Verbinden, beschleunigen, automatisieren, und das nicht in sechs Monaten, sondern in einer Woche.
Funktionen und Funktionsprinzipien
Mehrere wichtige Punkte machen eine Schnelle Low-Code-Anbindung bequem:
- Visuelle Schnittstelle: Alles ist auf dem Bildschirm – Blöcke ziehen, Bedingungen einrichten, Aktionen festlegen.
- Vorgefertigte Konnektoren: Sie möchten Salesforce anbinden? Es gibt bereits ein Modul. Sie müssen es nicht von Grund auf neu schreiben.
- Skalierbarkeit: Sie können mit einem Prozess beginnen und dann neue Prozesse anschließen, ohne die alten zu unterbrechen.
- Flexibilität: Sie möchten etwas verbessern? Fügen Sie eigene Logik, APIs oder Skripte hinzu.
- Sicherheit: Moderne Plattformen berücksichtigen die Sicherheit in allen Phasen durch Verschlüsselung, Protokollierung und Zugriffsrechte.
Jedes Projekt beginnt mit einem Verständnis für das Ziel. Was wollen Sie verbinden und warum? Und dann macht die Plattform ihr Ding.
Aber es gibt noch andere Details, die oft vergessen werden. Zum Beispiel das Debugging.
Bei den meisten Plattformen können Sie sofort sehen, was funktioniert hat und was nicht. Das spart Stunden. Man muss sich nicht mehr mit Protokollen herumschlagen oder auf eine Antwort des technischen Supports warten.
Oder, sagen wir, Rollen und Zugriffsrechte.
Sie können konfigurieren, wer Zugriff auf welchen Teil des Skripts hat. Der Marketer sieht das eine, der Entwickler das andere.
Eine weitere wichtige Funktion ist die Echtzeitüberwachung.
Sie möchten wissen, ob die Verbindung funktioniert hat? Die Plattform zeigt den Ausführungsstatus, Fehler und die Antwortzeit an.
Und wenn etwas schief geht, erhalten Sie sofort eine Benachrichtigung.
Es geht also nicht nur um Bequemlichkeit. Es geht um vollständige Kontrolle und die Gewissheit, dass alles so funktioniert, wie es soll.
Wo Low Code ins Spiel kommt: Kompatible Systeme
Es gibt fast keine Einschränkungen. Low Code ist mit einer Vielzahl von IT-Systemen gut kompatibel.
Im Folgenden finden Sie die häufigsten Szenarien.
CRM- und ERP-Systeme
Einer der beliebtesten Anwendungsfälle. Durch die Verbindung mit CRM können Sie Leads, Status, Aufträge und Benachrichtigungen in Echtzeit übertragen.
Ein wichtiger Fokus von Rapid Low-Code Integration Plattformen ist die Integration mit bestehenden Systemen. Unternehmen nutzen heute mehrere Softwarelösungen, von CRM- bis zu ERP-Systemen. Die Verbindung von Low-Code-Anwendungen mit diesen Tools ermöglicht die Erweiterung des Automatisierungsgrades und die Optimierung von Prozessen.
Darüber hinaus können Unternehmen durch die Verknüpfung mit bestehenden Systemen wertvolle Informationen aus verschiedenen Quellen extrahieren und diese für fundiertere Geschäftsentscheidungen nutzen.
So können Low-Code-Lösungen beispielsweise Daten aus Buchhaltungsprogrammen, Projektmanagement-Systemen und CRM kombinieren. So entsteht ein einheitlicher Raum für Analysen und Berichte. Dies hilft Unternehmen, flexibler zu sein und sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen.
ERP-Systeme lassen sich auch leicht miteinander verbinden: Sie können Bilanzen, Aufträge und Lieferlogik synchronisieren.
Und all dies geschieht über visuelle Blöcke und Grundeinstellungen.
Die ursprüngliche Version ist aber absolut verständlich und korrekt. Die Überarbeitung dient lediglich einer potenziellen stilistischen Verbesserung.
BI- und Analyseplattformen
Sie möchten alle Analysen in einem Fenster sehen?
Mit der Low-Code-Datenintegration können Sie Daten aus CRM, Website, Buchhaltung und externen Quellen kombinieren. Ohne manuelles Entladen in Excel.
Sie richten einen Datenstrom ein, und das System aktualisiert die Berichte selbst. Dies ist besonders praktisch, wenn täglich Berichte benötigt werden. Oder wenn es viele Quellen gibt und Sie das gesamte Bild sehen wollen.
Sie können Power BI, Tableau, Looker oder sogar Ihr eigenes Panel anschließen. Alle Daten an einem Ort, automatisch und mühelos.
Mit diesem Ansatz sparen Sie nicht nur Zeit, sondern können auch schneller Entscheidungen treffen.
Cloud-Speicher und Datenbanken
Die Verknüpfung mit Google Drive, Dropbox, Amazon S3, SQL- und NoSQL-Datenbanken ist alltäglich.
Dies ist nicht mehr nur eine Aufgabe für DevOps oder Backend-Entwickler. Jetzt können Sie den benötigten Speicher mit ein paar Klicks mit anderen Systemen verbinden.
Dies wird oft benötigt für:
- Backup
- Berichtstransfer
- Arbeiten mit Dateien über API
- Datenmigration zwischen Systemen
- automatisiertes geplantes Entladen
Sie legen Quelle und Ziel der Daten fest. Die Plattform macht alles selbst - nach festgelegten Regeln, mit der erforderlichen Regelmäßigkeit, mit Protokollierung und Fehlerprüfung.
Sie müssen jeden Abend Daten aus der Datenbank in die Cloud übertragen? Das ist kein Problem. Einmal einrichten und dann vergessen.
So funktioniert Systemintegration mit wenig Code: leise, stabil und ohne Routineskripte.
Finanz- und Zahlungssysteme
PayPal, Stripe, Sberbank, YooMoney - Sie können jeden gängigen Dienst anbinden.
Diese Methode wird benötigt, um:
- Zahlungen zu verarbeiten
- Schecks zu versenden
- Benachrichtigungen und Berichte zu erstellen
- die Zahlung mit der Bestellung im CRM zu verknüpfen
Früher hat das Wochen gedauert. Jetzt - ein paar Stunden.
Unternehmens-Messenger und Kommunikationsdienste
Slack, Telegram, Microsoft Teams, Zoom sind ebenfalls einfach zu verbinden. Zum Beispiel können Sie:
- das Team über neue Aufträge benachrichtigen
- Benachrichtigungen über Fehler senden
- Sprachkonferenzen nach Ereignissen durchführen
Low Code hilft dabei, eine komfortable digitale Arbeitsumgebung zu schaffen.
Mit diesen Ansätzen können Sie die interne Kommunikation automatisieren, ohne zwischen Apps wechseln oder sich auf manuelle Aktualisierungen verlassen zu müssen. Stellen Sie sich vor, Sie erhalten eine Slack-Nachricht, wenn eine wichtige Kennzahl sinkt oder ein Kunde eine große Bestellung aufgibt - und das alles, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.
Benachrichtigungen können personalisiert, gefiltert und sogar zum Auslösen von Workflows verwendet werden.
Interne IT-Produkte
Und wenn Sie ein internes System haben?
Das ist kein Problem. Die Low-Code-Integration kommt mit der Anbindung gut zurecht, auch mit nicht standardisierter Software. Alles, was Sie brauchen, ist eine API-Dokumentation oder ein Webhook.
Viele interne Systeme verfügen über offene Schnittstellen für den Datenaustausch, und die Plattformen können diese für eine schnelle Zusammenarbeit nutzen. Die Plattform erkennt diese APIs automatisch und hilft bei der Einrichtung des Datenaustauschs, ohne dass Sie komplexe Skripte oder Code schreiben müssen.
Wenn Sie über eine API verfügen, die Anfragen und Antworten unterstützt, kann eine Low-Code-Lösung diese in wenigen Minuten einbinden. Kompatibilitätsprobleme? Gelöst. Eine einfache Einrichtung und ein paar Parameter, und schon funktioniert das System wie ein Uhrwerk.
Wenn Ihr Unternehmen über eigene Module oder spezifische Prozesse verfügt, können diese ebenfalls in das allgemeine System integriert werden. Das Hinzufügen neuer Funktionen, die Synchronisierung mit anderen Anwendungen, die Verarbeitung von Daten aus verschiedenen Quellen - all dies ist mit visuellen Werkzeugen möglich, ohne dass tiefgreifende technische Kenntnisse erforderlich sind.
Es hängt alles davon ab, welche Funktionen Sie benötigen und welche Beschränkungen Ihr System hat. Aber in der Regel können Sie mit der Low-Code-Systemintegration selbst die ungewöhnlichsten Aufgaben mit minimalem Aufwand lösen.
Wie Schnelle Low-Code Integration einen Unterschied macht
Warum wechseln immer mehr Unternehmen zu dieser Methode?
Weil sie schneller, billiger und einfacher ist. Im Folgenden erfahren Sie mehr über jeden dieser Punkte.
Schnellere Implementierung neuer Lösungen
Projekte, die früher Monate dauerten, werden jetzt in wenigen Tagen umgesetzt. Dadurch werden nicht nur die Zeit, sondern auch die Gesamtkosten des Projekts gesenkt - und das ist einer der größten Vorteile für jedes Unternehmen.
Sie müssen den Postversand nach einer Bestellung automatisieren? Einen Bericht in BI erstellen? Einen neuen Benachrichtigungskanal einrichten?
Es ist nicht nötig, technische Spezifikationen zu schreiben und auf Entwickler zu warten. All dies kann unabhängig konfiguriert und implementiert werden. Sie müssen nur die erforderlichen Komponenten auswählen, die Logik konfigurieren und prüfen, ob alles so funktioniert, wie es soll. Alles geschieht schnell und direkt auf der Plattform, ohne lange Entwicklungszyklen abzuwarten.
Diese Lösung hilft nicht nur, Zeit zu sparen, sondern auch die Entwicklungsbudgets deutlich zu straffen und sich schnell an veränderte Geschäftsanforderungen anzupassen.
Senkung der Entwicklungskosten
Eine solche Implementierung ist kostengünstiger als die Entwicklung einer Lösung von Grund auf. Das Unternehmen trägt die einmaligen Kapitalkosten für die Implementierung des Systems, die Bereitstellung von Computerressourcen und den Erwerb von Lizenzen und kann die Lösung dann selbst entwickeln und unterstützen.
Durch die eigenständige Entwicklung auf der Basis der Plattform können Sie innerhalb des Unternehmens ein Kompetenzzentrum aufbauen, das in Zukunft dazu beiträgt, das Informationssystem in neuen Projekten wiederzuverwenden.
Sie brauchen keinen großen Mitarbeiterstab. Sie brauchen keine teuren Auftragnehmer.
Sie können ein MVP oder ein Arbeitsszenario in ein paar Stunden erstellen. Und wenn Sie es verfeinern müssen, brauchen Sie nur einen Entwickler für die benutzerdefinierte Logik anzuschließen.
Das ist vor allem für kleine und mittlere Unternehmen wertvoll. Aber auch große Unternehmen kürzen gerne ihre Budgets.
Flexibilität und Skalierbarkeit
In Großunternehmen ändert sich die Systembelastung ständig: Die Zahl der Benutzer schwankt stark, die Menge der verarbeiteten Daten wächst, und neue komplexe Berechnungen kommen hinzu. Die Frage der Skalierbarkeit wird besonders kritisch bei großen Betrieben, die in verschiedenen Zeitzonen arbeiten.
Die Plattform passt sich an jede Unternehmensgröße an. Ein kleines Unternehmen kann mit einer einfachen Cloud-Instanz mit minimalen Ressourcen beginnen.
Wenn die Belastung zunimmt - zum Beispiel, wenn Unternehmen fusionieren oder das Personal aufgestockt wird - genügt es, einfach die Rechenleistung zu erhöhen: die Anzahl der CPUs, die Menge des Arbeitsspeichers und die Datenspeicherung. Das System wird weiterhin stabil arbeiten, ohne dass gravierende Änderungen an der Architektur erforderlich sind.
Wenn Sie ein neues System hinzufügen wollen, fügen Sie es hinzu. Die Plattform lässt dies zu.
Szenarien können aktualisiert, dupliziert und geändert werden.
Sie bauen ein Ökosystem auf, das mit Ihrem Unternehmen wächst.
Vereinfachte Unterstützung und Aktualisierungen
Ein entscheidender Aspekt bei der Auswahl einer Schnelle Low-Code-Anbindung Plattform ist die Bewertung sowohl der technischen Spezifikationen als auch der vollständig entwickelten Umgebung der Begleitprodukte. Hochwertiger Support, regelmäßige Updates und eine aktive Entwicklergemeinschaft verringern die Risiken bei der Implementierung und dem späteren Betrieb der Plattform erheblich.
- Ein solches System ist leicht zu pflegen.
- Die Schnittstelle ist übersichtlich. Jeder Mitarbeiter mit Grundkenntnissen kann sich damit auskennen.
- Und die Aktualisierungen werden zentralisiert, ohne dass jeder Integrationspunkt beeinträchtigt wird.
- Weniger Bugs. Weniger manuelle Arbeit.
Low-Code-Integration entmystifiziert
Viele Unternehmen verstehen das Wesen dieses Ansatzes nicht vollständig und glauben an Mythen und falsche Vorstellungen, die sich um Low-Code-Systeme ranken. Daher gibt es immer noch viele Stereotypen rund um Low-Code-Integrationen.
In diesem letzten Teil des Artikels werde ich ein Beispiel für die beliebtesten Mythen über Low-Code-Integration geben und versuchen zu erklären, warum sie falsch sind. Lassen Sie uns diese analysieren.
Dies ist nur für kleine Unternehmen
Nein.
Moderner Low-Code ist ziemlich produktiv, und die meisten Plattformen können als Webdienste sowohl auf dem Gerät des Kunden als auch in der Cloud arbeiten. Das wiederum ermöglicht eine horizontale Skalierung und die Erstellung zuverlässiger, fehlertoleranter Lösungen.
Low Code eignet sich hervorragend für große Projekte. Er wird von Banken, Telekommunikationsunternehmen und Logistikgiganten eingesetzt.
Es kommt nicht auf die Größe des Unternehmens an, sondern auf die Aufgabe. Auch in großen Unternehmen kann es einfache Aufgaben geben.
Low-Code-Plattformen der Enterprise-Klasse unterstützen die Zusammenarbeit mehrerer Benutzer, große Datenmengen, komplexe Arbeitsabläufe und strenge Sicherheitsanforderungen. Sie lassen sich in bestehende Infrastrukturen integrieren und unterstützen Compliance-Standards. Das ist seriöse Technologie für seriöse Unternehmen.
Nicht geeignet für komplexe Integrationen
Das ist nicht wahr.
Es gibt die Meinung, dass Schnelle Low-Code-Anbindung Tools nicht flexibel genug sind, weil die Zusammenstellung vorgefertigter Komponenten begrenzt ist. Low-Code-Produkte gelten als "Black Boxes", die nicht angepasst werden können und hochspezialisierte Probleme lösen.
Tatsächlich ist dies nicht der Fall: In modernen Systemen ist neben der Grundfunktionalität auch die Möglichkeit zur Verwendung von Programmiersprachen implementiert, was den Entwicklern viel Raum für Kreativität lässt. Sie können mehrere Systeme, komplexe Logik, bedingte Übergänge und Validierungen miteinander verbinden.
Ja, für super-individuelle Lösungen brauchen Sie vielleicht einen Entwickler. Aber 80 % der Aufgaben lassen sich ohne Code lösen.
Unsicherheit
Die Bedenken sind verständlich - schließlich übertragen Sie Daten über eine externe Plattform.
Aber moderne Tools erfüllen die Anforderungen: Verschlüsselung, Zugriffskontrolle und Audit.
Darüber hinaus ermöglichen viele Lösungen den Einsatz von Vor-Ort-Versionen, wenn maximale Sicherheit und Kontrolle für Sie entscheidend sind. In diesem Fall verlassen die Daten das Unternehmen nicht. Es hängt alles vom Grad der Sicherheitsanforderungen ab. Wenn die Standardmaßnahmen nicht ausreichen, können Sie jederzeit strengere Protokolle und Richtlinien einrichten.
Dies sind nur schnelle Prototypen
Auch das ist ein Mythos. Sie können eine funktionierende Integration bauen und sie jahrelang nutzen.
Ein Prototyp ist eine Möglichkeit für den Anfang. Aber die Plattform ermöglicht es Ihnen, den Prozess weiterzuentwickeln, Module zu verbinden und Anpassungen vorzunehmen.
Das ist kein "Herumspielen", sondern ein Werkzeug für die Produktion.
Viele Unternehmen beginnen mit einem kleinen Szenario, um zu testen, wie die Plattform in ihr Ökosystem passt. Sobald sie sich bewährt hat, skalieren sie sie, um mehr Prozesse abzudecken. Low-Code-Plattformen unterstützen wie herkömmliche Entwicklungsumgebungen Versionierung, Überwachung und Updates.
Sie können stabile, sichere, hochbelastbare Integrationen, die auf Low-Code basieren, jahrelang mit minimalem Wartungsaufwand betreiben. Es ist real, nicht experimentell.
Beschränkungen bei der Anpassung
Ja, Low-Code-Lösungen haben Vorlagen. Der effektive Einsatz von Low-Code-Systemen wird am besten mit dem Satz beschrieben: "Low-Code, wo möglich, Code, wo nötig".
Aber Sie können fast überall benutzerdefinierte Logik einbetten: Skripte, APIs, Funktionen.
Das Problem liegt in der Plattform. Aber der Markt bietet bereits flexible Lösungen für Entwickler.
Ein wichtiger Vorteil einer richtig gewählten Plattform ist, dass die Produktivität nicht durch tiefgreifende Änderungen an der Standardlösung beeinträchtigt wird. Unternehmen können komplexe individuelle Konfigurationen erstellen, ihre eigenen Module und Integrationen hinzufügen, ohne dass die Geschwindigkeit des Systems darunter leidet.
Außerdem bieten viele Plattformen SDKs, Plugin-Architekturen und Sandbox-Umgebungen, in denen benutzerdefinierte Komponenten erstellt und wiederverwendet werden können.
Erfordernis tiefgreifender technischer Kenntnisse
Nein. Obwohl es lustig ist, dass dieser Mythos genauso verbreitet ist wie der Mythos, dass Low Coding nur etwas für "Dummies" ist.
Diese Methode ist ähnlich wie die Verwendung eines Konstruktors. Ja, gesunder Menschenverstand ist erforderlich. Ja, man muss verstehen, wie die Prozesse angeordnet sind.
Aber es ist nicht notwendig, Code zu schreiben.
Viele Szenarien werden von Vermarktern, Managern und sogar Bedienern eingerichtet. Das ist die Stärke von Low Code.
Gleichzeitig benötigen Sie für die Lösung nicht-trivialer Aufgaben und erweiterte Anpassungen die Hilfe eines Programmierers, der sich mit Code auskennt. Aber für die überwiegende Mehrheit der Aufgaben, nein.
Abschließende Überlegungen
Rapid Low-Code Integration ist kein Trend, sondern eine praktische Lösung für schnelle, flexible und kostengünstige Systemkonnektivität. Mit visuellen Tools, integrierter Sicherheit und skalierbarer Architektur lassen sich selbst komplexe Geschäftsprozesse innerhalb von Tagen, nicht Monaten, automatisieren. Es ist an der Zeit, die Mythen hinter sich zu lassen und die neue Integrationsrealität anzunehmen.